Die Schlangenmenschen sind eine sehr alte Rasse, deren Blütezeit schon lange vorbei ist. Ihre erste Zivilisation lag in Valusia auf dem Kontinent Pangäa. Sie wurde von den Dinosauriern vernichtet. Nichtsdestotrotz gibt es noch viele Mitglieder dieser seltenen, oft unterirdisch lebenden Rasse. In den Westlichen und Nördlichen Ländern sind die Schlangenmenschen eher selten, denn sie bevorzugen warme Klimazonen, finden sich aber sowohl in trockenen Wüstengebieten, als auch in feuchten Regenwäldern. Sie sind reine Fleischfresser (bevorzugt: Menschenfleisch). Innerhalb der Schlangenmenschen gibt es drei unterschiedliche Unterarten: Reinblütige, Halbblütige, und die so genannten Abominations.
DieReinblütigen sehen Menschen sehr ähnlich. Sie haben meistens nur sehr wenige reptilische Eigenschaften, oft nur Schlangenaugen, oder eine gespaltene Zunge. Sie sind die Schwächsten unter ihnen, und haben den geringsten Stand innerhalb der Rasse.
Die Halbblütigen vermischen menschliche und schlangenartige Eigenschaften. Hierbei können alle möglichen Variationen vorkommen: Menschen mit Schlangenköpfen, Schlangen mit Armen und menschlichen Köpfen, Menschen mit Schlangen als Arme und andere monströse Mischungen.
Die Abominations bilden die höchste Kaste innerhalb der schlangenmenschlichen Gesellschaft. Sie sind große Schlangen mit wenigen menschlichen Elementen, oft nur menschliche Köpfe oder ein paar schuppige Arme.
Alle Schlangenmenschen sind hochintelligent, viele besitzen magische Fähigkeiten und auch geistige Kräfte, von manchen Gelehrten als Psionische Fähigkeiten klassifiziert, sind bei den Schlangenmenschen beobachtet worden. Sie betrachten Menschen lediglich als Nahrung oder Sklaven. Letztere werden in einem üblen Ritual in gedankenlose, halbreptilische Monster verwandelt, die Histachii genannt werden. Das macht sie auf jeden Fall cooler.
Überhaupt sind die Schlangenmenschen bekannt und berüchtigt für ihre Fähigkeiten auf dem Gebiet der biologischen Umwandlung von Lebensformen aller Art. Es gibt verschiedene Legenden über die Herkunft der Schlangenmenschen. Einige besagen, dass sie schon über die Erde herrschten, als es noch gar keine Menschen gab. Andere wissen das. Eine andere Legende behauptet, dass die Schlangenmenschen einst Menschen waren, die sich einem dunklen Gott (siehe Yig) verschrieben und dafür verwandelt wurden. Eigentlich wurden sie aber erst verwandelt, als sie aufhörten, ihn anzubeten. Dann wurden die Schlangenmenschen zu Schlangen (Das Skelett der Pythonschlange belegt dies, das von Monty Python nicht). Die Schlangenmenschen sind eine sehr gefährliche Rasse. Sie sind herausragende Kämpfer, und ihre hohe Intelligenz und ihre magischen Fähigkeiten machen sie zu sehr harten Gegnern. Sie besitzen einen hohen Zivilisationsgrad, und ihre Ansiedlungen sind meistens extrem gut durchorganisiert, und mit Magie und gezüchteten Kreaturen geschützt. Außerdem sind ihre Ansiedlungen meistens versteckt und nur sehr selten den in der Nähe lebenden anderen Rassen bekannt.